Helfen tut gut? Das Erleben von Sinnhaftigkeit im ehrenamtlichen Engagement

Reiser, L. F. (2023). Helfen tut gut? Das Erleben von Sinnhaftigkeit im ehrenamtlichen Engagement. Unveröffentlichte Masterarbeit, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Ehrenamtlich Engagierte leisten einen essenziellen Beitrag, um gemeinnützige Organisationen beim verfolgen ihrer Ziele zu unterstützen. Für deren längerfristige Bindung sollten Organisationen ein besseres Verständnis für ihre Bedürfnisse entwickeln. Warum helfen Menschen anderen, ohne eine direkte Gegenleistung zu erwarten? Freiwilliges Engagement trägt dazu bei, das Leben als sinnerfüllt wahrzunehmen. Dabei kann es positiven Einfluss auf die psychische und körperliche Gesundheit haben.

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Diversity und Sinn im Beruf. Über den Zusammenhang von Diversity-Klima, soziomoralischem Klima, Arbeitsengagement und Sinnerleben im Beruf

Diplomarbeit von Anna Schönherr (2011)

Aus der Diversity-Management-Perspektive heraus werden unterschiedliche Eigenschaften und Zugehörigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vormals als Mangel und Nachteil galten, als Bereicherung wertgeschätzt. Ziel von Diversity-Management ist demnach, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die durch ein Klima der Toleranz, Fairness und Wertschätzung der Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt ist. Ein zentrales Interesse in dieser Arbeit liegt in der Frage: „Hängt ein solches durch eine Diversity-Kultur geprägtes Klima mit Sinnerleben im Beruf zusammen?“…

(Hier können Sie die gesamt Arbeit als pdf-Datei downloaden. Zitieren Sie sie bitte nach den Angaben in der Zusammenfassung.)

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„Ein Pilger ist der, welcher geht, und der, welcher sucht.“ Eine Längsschnittstudie zu Lebenssinn & Lebensbedeutungen bei Pilgern des Jakobswegs

Diplomarbeit von Sarah Pali (2010)

Im Fokus dieser vorliegenden Arbeit steht die Fragestellung, ob sich potentielle Pilger des Jakobswegs in ihren Lebensbedeutungen, Lebenssinn und Sinnkrise von der Normalbevölkerung unterscheiden und ob die Erfahrung des Pilgerns eine Veränderung in diesen Bereichen auslöst.

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Sinnerfüllung im Beruf. Zum Zusammenhang von Merkmalen der Arbeitstätigkeit, Sinnerfüllung, Arbeitsengagement und Wohlbefinden

Diplomarbeit von Elke Siller (2009)

Ausgangspunkt der Diplomarbeit war die Frage, welche Bedingungen mit einer Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen, die als sinnerfüllt erlebt wird. Dafür wurden – aus arbeitspsychologischer Sicht – die Korrelationen zwischen Arbeitsressourcen, Arbeitsbelastungen, Flexibilitätsanforderungen, der soziomoralischen Atmosphäre, Arbeitsengagement, Wohlbefinden und Sinnerfüllung im Beruf bzw. generell erlebter Sinnerfüllung näher betrachtet.

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Lebensbedeutungen bei Zwillingen

Diplomarbeit von Björn Güfel (2010)

Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob mittels des Fragebogens zu Lebensbedeutungen und Lebenssinn (Schnell & Becker, 2007) Unterschiede zwischen Zwillingen hinsichtlich der untersuchten Sinnskalen festgestellt werden können.

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Erwerbslose Menschen mit freiwilligem Engagement und ohne freiwilliges Engagement: Ein Vergleich von Lebenssinn, Lebensbedeutungen und subjektivem Wohlbefinden.

Diplomarbeit von Ina Dickel (2009)

Die Ergebnisse zeigen, dass freiwillig engagierte Erwerbslose ihr Leben sinnerfüllter wahrnehmen und weniger unter einer Sinnkrise leiden als nicht engagierte Erwerbslose. Im Bezug auf das subjektive Wohlbefinden unterscheiden sich freiwillig engagierte Erwerbslose nicht statistisch signifikant von Erwerbslosen ohne Engagement.

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Behinderung und Lebenssinn. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Behinderung eines Menschen und den Lebensbedeutungen seiner gesunden Geschwister? Eine quantitative Studie.

Diplomarbeit von Anna Engelhardt (2008)

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Warum bin ich nicht weg und jemand anderes da?: eine qualitative Studie über Lebenssinn und Lebensziele suchtkranker Jugendlicher in der Rehabilitation

Diplomarbeit von Michael Terneß (2007)

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Lebensbedeutungen im interkulturellen Vergleich- eine Gegenüberstellung von Sinnquellen in der peruanischen und deutschen Kultur

(Hier können Sie eine Zusammenfassung zentraler Ergebnisse dieser Studie auf einem Poster sehen, das auf dem ICP in Berlin 2008 präsentiert wurde.)

Diplomarbeit von Sabine Gapp (2007)

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Sinnstiftung durch Massenmedien. Theoretische Voraussetzungen und Untersuchung am Nachrichtenmagazin Der Spiegel.

Diplomarbeit von Michael Lindenthal (2007)

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Implizit und explizit religiöse Transzendenzerfahrungen- eine qualitative Studie

Diplomarbeit von Sabine Römer (2003)

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Zusammenhänge zwischen verschiedenen Ebenen der Religiositätserfassung und Persönlichkeitsmerkmalen

Diplomarbeit von Mirjam Bartlog (2003)

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Lebensbedeutungen bei alkoholabhängigen Menschen: Eine empirische Untersuchung mit dem „Fragebogen zu Lebensbedeutungen“

Diplomarbeit von Christina Beuel (2004)

(Hier können Sie die gesamte Arbeit als pdf-Datei downloaden. Zitieren Sie sie bitte nach den Angaben in der Zusammenfassung.)

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Rituale und ihre psychologische Bedeutung. Eine empirische Untersuchung.

Diplomarbeit von Uwe Reusch (2003)

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